Design und Tonalität: Ästhetik der Verantwortung
Nutzen Sie Motive für Kreisläufe, Reparatur, Pflege und Zeit. Zeigen Sie Patina statt Perfektion. Material-Texturen, echte Geräusche und ruhige Farbpaletten schaffen Nähe. Laden Sie Ihr Publikum ein, Lieblingsbilder zu wählen und gemeinsam ein visuelles Lexikon zu entwickeln.
Design und Tonalität: Ästhetik der Verantwortung
Vermeiden Sie vage Begriffe wie „grün“ oder „natürlich“. Schreiben Sie konkret: „recyclingfähig in kommunalen Anlagen“, „Bio-Baumwolle, GOTS-zertifiziert“. Klare Wörter ehren die Intelligenz Ihrer Leserschaft und machen Ihre Versprechen überprüfbar, teilbar und anschlussfähig.
Design und Tonalität: Ästhetik der Verantwortung
Untertitel, Alt-Texte, ausreichender Kontrast und einfache Sprache erweitern Ihre Reichweite und Glaubwürdigkeit. Nachhaltigkeit ohne Inklusion bleibt unvollständig. Bitten Sie Leserinnen ausdrücklich um Feedback zu Zugänglichkeit und verbessern Sie kontinuierlich anhand konkreter Hinweise.